Zwift hat die virtuelle Welt New York um über 30 Kilometer neue Straßen erweitert – die größte Erweiterung dieser Karte seit ihrer Einführung.
Die neue Version verbindet futuristische Glasstraßen mit klassischen Stadtabschnitten, Parks und Brücken – und schafft damit eine dynamische, detailreiche Umgebung für Training, Rennen und Gruppenausfahrten. Viele User haben bisher New York gemieden. Gründe waren das Streckenprofil und der futuristische Look, der nicht bei allen Zwiftern gut ankam. Mit dem neuen Update hat New York eine zweite Chance verdient.

Die Einteilung der Rennteilnehmer in Kategorien ist schon länger ein Problem auf Zwift. Der größte Kritikpunkt ist die Tatsache, dass Fahrer bisher strickt nach Leistungswerten eingeteilt wurden, ohne dass eine ständige Platzierung an der Spitze zu einem Aufstieg in die nächsthöhere Kategorie führte.

Die letzten Tage waren stürmisch für Zwift auf den Social-Media-Kanälen und in den Zwift Foren. Die angekündigte Preiserhöhung zum Juni 2024 wurde fleißig kommentiert und auch kritisiert. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass in den letzten Jahren alles teurer geworden ist und die letzte Preiserhöhung von Zwift tatsächlich auch schon 7 Jahre zurück liegt. Inflationsbereinigt ist die Erhöhung von gut 30% akzeptabel. Hinzu kommt, dass es sich um ein Nischenprodukt nur für Radfahrer handelt und daher der Markt einfach nicht so groß ist bei trotzdem hohen Entwicklungskosten. Außerdem sind viele Radfahrer bereit für ihre Ausrüstung richtig viel Geld auszugeben. Genau hier gibt es aber einen Knackpunkt. Es ist der Gegenwert, der vielen Kunden sauer aufstößt.

Bei indieVelo steht die Fairness im Mittelpunkt des Handelns. Es ist wichtig, dass das, was jeder sieht und erlebt, eine echte sportliche Leistung ist und dem (Spitzen-) Sport entspricht. Dies wird erreicht durch eine Kombination aus Analyse der verwendeten Ausrüstung und der erbrachten Leistungen in Online-Events.

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